Auf Wunsch informieren wir eure Klasse auch gerne persönlich oder digital über die jeweiligen Projekte.
Mütter in Not – Armut in Kärnten
Mit dem Fonds „Mütter in Not“ werden Alleinerzieher*innen in Notsituationen unterstützt.
Nachwuchs in der Familie ist immer ein Grund zur Freude. Existenzielle Sorgen können diese jedoch trüben. Wenn die Miete, monatliche Rechnungen und Güter des täglichen Bedarfs das gesamte Einkommen aufbrauchen, ist die Caritas-Sozialberatung oft der letzte Anker.
Kostenlose Lernhilfe
In den Caritas-Lerncafés werden Kinder und Jugendliche am Nachmittag betreut. Sie erhalten Hilfe bei den Hausaufgaben und eine sinnvolle Freizeitgestaltung.
Wenn Kinder in Kärnten Lernschwierigkeiten haben, nicht genügend oder keinen geeigneten Platz zum Hausaufgaben machen haben und zusätzlich noch das Geld für Nachhilfestunden fehlt, helfen die Caritas-Lerncafés. Denn jedes Kind soll die bestmögliche Chance bekommen, für die Schule und für sein Leben zu lernen.
Schule statt Mülldeponie
Seit 2006 engagiert sich die Caritas Kärnten in den Slums von Nairobi, um vor allem Straßenkindern Perspektiven zu geben.
Die Mülldeponie im Slum Korogocho ist für die Menschen Segen und Fluch zugleich. Tausende leben vom und teilweise im Müll, suchen nach Verwertbarem oder Essbarem, werden aber auch davon krank. Die Kinder müssen meist zum Familieneinkommen beitragen und können nicht zur Schule gehen. Dabei ist Bildung oft die einzige Möglichkeit, dem Teufelskreis aus Armut, Gewalt und Hunger zu entfliehen.
Ukraine – Wir helfen!
Krieg in Europa.
Krieg in der Ukraine.
Die Situation in der Ukraine ist dramatisch und verschlimmert sich zusehends. Die Menschen in der Ukraine, in den Nachbarländern und auch jene, die zu uns kommen, brauchen jetzt dringend Hilfe. Derzeit geht es vor allem darum rasch und unbürokratisch zu helfen und die Menschen mit dem Wichtigsten zu versorgen. Die Caritas hilft vor Ort und in den Nachbarländern u.a. bei der Verteilung von Lebensmitteln, Heizmaterial, Hygieneartikeln, stellt Child-friendly-spaces zur Verfügung oder bietet sichere Schlafplätze sowie psychologische Unterstützung an.
Wo es möglich ist, geht die Betreuung in unseren Kinder- und Familienzentren sowie die mobile Hauskrankenpflege in der Ukraine weiter. Auch in Österreich versorgen wir Kriegsvertriebene z.B. durch Infopoints und Streetwork an Bahnhöfen, die Einrichtung von Not- und Grundversorgungsquartieren und Beratungsangeboten.